Aspernský řetězový most ve Vídni

1863-1864 postavil Schnirch spolu s J. Fillungerem druhý most pro obyčejné povozy přes Dunaj (198 stop) Aspernský most
(v roce 1913 nahrazen obloukovým mostem)
pojmenován na památku bitvy u Aspern, kde arcivévoda Karel porazil Napoleona,
vyzkoušeli asfaltování mostovky,
na mostě sochy Válka, Mír, Sláva, Blahobyt a lvi od  Františka Melnického jako výzdoba.

 

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Aspernský most přes Dunaj ve Vídni 1863-1864

 

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Die wechselvolle Geschichte der Aspernbrücke:

Die Aspernbrücke führt über den Donaukanal, und ihr Name ist zur Erinnerung an die Schlacht bei Aspern. In dieser Schlacht, die am 21. und 22. Mai 1809 stattgefunden hatte, erhielt der bis dahin als unbesiegbar geltende Kaiser Napoleon durch die von Erzherzog Carl Ferdinand befehligten österreichischen Truppen seine erste Niederlage.
Die Aspernbrücke wurde auf Kosten des Wiener Stadterweiterungsfonds 1863-1864 unter der Leitung von Professor Georg Rebhann, später geadelt als „Ritter von Aspernbruck“, und von den Ingenieuren Johann Fillunger und Franz Friedrich Schnirch nach dem Kettenbrückensystem des Letzteren gebaut. Die Eröffnung erfolgte am 30. November 1864 durch Kaiser Franz Joseph I.
Im Herbst 1913 musste die Aspernbrücke abgetragen werden, und eine neue Brücke nach einem Projekt der Brückenbauanstalt Waagner-Biro` unter dem Architekten Professor Max Hegele wurde in Auftrag gegeben. Die Plastiken von Franz Melnitzky kamen auch hier zur Aufstellung. Verzögert durch den Ersten Weltkrieg erfolgte die Eröffnung der neuen Aspernbrücke erst am 30. September 1919.
Im April 1945 wurde die Brücke infolge von Kriegshandlungen zerstört und eine neue als Stahlkonstruktion mit der Fundamentierung von 1919 am 2. Dezember 1951 eröffnet. Wieder ging die bedeutende österreichische Brückenbaufirma Waagner-Biro` AG mit ihrem eingereichten Entwurf als Sieger hervor. Diesmal konnten die noch verbliebenen Brückenfiguren nicht mehr aufgestellt werden. Somit teilen sie das Schicksal vieler Wiener Bauplastiken, die zwar den Zweiten Weltkrieg überstanden hatten, aber bei den Neubauten keine Verwendung mehr fanden und andere Standorte bekamen.

 
 

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